Da sind sie wieder, DIE COUCHIES – die Drei vom Sofa, drei Ausnahmeswinger: Hank Willis, Colt Knarre und Couchie Couch!
Ihre Show findet tatsächlich immer auf dem Sofa statt. Auch in der Villa sitzen sie eng mit Geige, Gitarre und Kontrabass und streuen gute Laune ins Publikum. Atemberaubende Virtuosität auf der Geige, sinnlicher Gesang und ein cooler Bassist, sie sind nicht zu toppen!
Längst haben sie ihr Stammpublikum in Birkenwerder, und wer sie kennt, fragt sich, ob die „verrückten Musiker“ im Konzert wohl wieder Gratis-Wodka , oder ob sie nach ihrer langen USA-Tour Whisky verteilen …

Keine Frage! Der Hit „Wodka rein-Wodka raus“ kommt – garantiert.
Fast vergessene Schlager aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts und eigene Songs schießen frech bis verliebt aus den Sprungfedern: Wer sie nicht kennt, muss sie kennen lernen!!!

Aber warum heißen Sie Couchies?
Die Frage ist schnell geklärt: Als bei einer Probe einer großen, nicht namentlich genannten Band nur drei Musiker kamen, setzten die sich erstmal auf die durchgesessene Couch im Probenraum und spielten für sich selbst…
Die „Couchies“ waren geboren!

Zu einem romantischen Klavierabend mit der Konzertpianistin Erika Le Roux laden die Kammermusikfreunde Birkenwerder e.V. am Samstag, den 3. November um 20 Uhr in den Salon der Villa Weigert (Birkenwerder) ein.

Mit vollendeter Virtuosität und unendlicher Leidenschaft in der Interpretation romantischer Werke begeistert die in Südafrika geborene Künstlerin ihr Publikum immer wieder aufs Neue. Die in Wiesbaden lebende Pianistin hat längst auch ein Standbein in Berlin, ist sie doch in vielfältiger Weise kammermusikalisch mit Musikern der Deutschen Oper, den Berliner Philharmonikern, den Rundfunkorchestern und den Hochschulen verbunden.

Für ihren romantischen Klavierabend Erika Leroux Werke von Mozart, Schumann, Liszt, Chopin und Rachmaninoff ausgewählt.

Wer bei diesem sinnlichen Konzertabend dabei sein möchte, kann Karten (20 €) unter karten@kmfb.de oder auch telefonisch unter 03303-598455 reservieren.

Eine Gitarre und eine Mandoline sind vermutlich eine der großartigsten Kombinationen von Saiteninstrumenten, die man leider zu selten hören kann. Ihre schier unerschöpfliche Vielseitigkeit möchten Antonio Restucci und Rodrigo Santa María mit dem Publikum der Kammermusikfreunde Birkenwerder teilen.

Der in Madrid lebende Chilene Antonio Restucci ist ein wahres Wunder! Seine Kompositionen für die klassische spanische Gitarre und Mandoline sind eine lebendige Mischung südamerikanischer Volkslieder mit Latino-Jazz und einer Prise Jazz-Rock. Restucci ist nicht nur ein begnadeter Komponist, er ist auch ein einfühlsamer und hochvirtuoser Interpret – ein musikalischer Hochgenuss!

Rodrigo Santa María, der in einigen Werken mit Restucci gemeinsam musizieren wird, wurde ebenfalls in Chile geboren. Mit vierzehn lernte er Gitarre und Querflöte zu spielen, studierte er an der Escuela Moderna de Música in Santiago de Chile. Seit einigen Jahren lebt und wirkt er in Berlin als Musiker und Komponist. In Birkenwerder gab er bereits mehrfach Solokonzerte und Workshops.

Ein Wiedersehen nach der Sommerpause mit Musik, Infos und Gesprächen.

Die Mitwirkenden werden in Kürze bekanntgegeben

Eine Mandoline und eine Gitarre sind vermutlich eine der großartigsten Kombinationen von Seiteninstrumenten, die man hören kann. Ihre musikalische Fähigkeit und schier unerschöpfliche Vielseitigkeit möchten Antonio Restucci und Rodrigo Santa María mit dem Publikum der Kammermusikfreunde Birkenwerder teilen.

Der gebürtige Chilene Antonio Restucci hat einen ganz eigenen Musikstil entwickelt. Seine Kompositionen sind Ergebnis einer lebendigen Mischung zeitgenössischer, südamerikanischer Volkslieder mit klassischer spanischer Gitarre, Jazz Latino und Jazz Rock. Restucci ist nicht nur ein ausgezeichneter Komponist, dessen Werke von renommierten Musikern gespielt werden, er ist auch anerkannter Interpret, der an der Seite von Maria del Mar Bonet, Joan Manuel Serrat, Ojos de Brujo, Mundo Vivo Joe Vasconcellos, Francesca Ancarola und der Gruppe Los Tres gespielt hat.

Rodrigo Santa María wurde in Antofagasta, Chile geboren. Mit vierzehn lernte er Gitarre und Querflöte zu spielen. Bald darauf studierte er an der Escuela Moderna de Música in Santiago de Chile. Seit einigen Jahren lebt und wirkt er in Berlin als Musiker und Komponist.

Mit chilenischem Folk und Jazz-Harmonien umfasst die Musik von Rodrigo Santa Maria einen ganzen Fächer lateinamerikanischer Musik. Wie kaum ein anderer spannt der Gitarrist und Liedermacher den musikalischen Bogen von der Klassik bis zu Tanzrhythmen, von der Ballade bis zum einprägsamen Song. Mit einfühlsamer Stimme und kräftigem Seitenspiel entführt er die Zuhörer in die musikalische Welt Südamerikas.

Argentinischer Zamba, Bossa Nova, Chacarera, peruanischer Landó, diverse chilenische Einflüsse und eine gute Portion Jazz finden sich in seiner Musik wieder.